Willkommen auf meinem Blog ♥ Welcome to my blog

Willkommen auf den zauberhaften Wegen der Natur. Hier findet man viele Informationen zu Pflanzen, Tieren, Dekorationen und DIY Bastelanleitungen. In verschiedenen Bildergalerien befinden sich eine Vielzahl von Fotos. Wenn Ihr Lust habt, spaziert ein wenig durch die Flora und Fauna auf meinen Seiten.

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Sommer und Seidenmohn

  Sommer und Seidenmohn

Eine meiner Lieblingsblumen ist der Seidenmohn, viele verschiedene Farbschattierungen überraschen mich jeden Sommer aufs Neue. Wie kleine Ballerinas schweben sie über dem Sommerbeet. 


Im Frühjahr ausgesät, blühen sie von Juni bis August. Wenn sie sich dann selber im Beet aussäen, erscheint die Blüte im nächsten Jahr schon im Mai.







Sommer und Rosen

Sommer und Rosen
Die Rosen in diesem Jahr haben alle meine Erwartungen übertroffen. Es gibt Jahre in denen die Rosenblüte besonders üppig ausfällt, dieses Jahr scheint das Wetter optimal für Rosen zu sein. Die Rose Leonardo da Vinci blüht sehr kräftig und vorallem sehr lange. Bis in den Herbst kommen immer wieder neue Blüten.






Hier habe ich zwei verschiedene Kletterrosen an den Rosenbogen gepflanzt. Links die Superfairy und rechts die Perennial Blue


Hier ist mein Lieblings - Rosenstaemmchen Angela. Die Blüten sind kaum gefüllt und wenn sie aufgehen, sehen wie grosse Apfelblüten aus.

Frühling
Eine herrliche Jahreszeit, überall spriesst es im Garten. Eine Fülle von Frühlingsblumen erfreut mich in dieser Zeit. Stiefmütterchen in allen Schattierungen, Osterglocken, Primeln und Hyazinthen habe ich in meinem Frühlingskorb arangiert.




Hier ist mein weisser Blauregen zusehen " Wisteria Sinensis Alba", im April/ Mai ein duftender Blütentraum.


Romantik und Poesie im Garten

Besondere Romantik zaubern bei mir die Akeleien in den Garten, anmutig, märchenhaft in den schönsten Farbvariationen findet man sie vor. Jedes Jahr mit neuen Überraschungen  in Form und Farbe. Wie kleine Elfen nicken sie mit Ihren unverwechselbaren, gerüschten, gefalteten Blütenköpfchen.
Aber auch die Stiefmütterchen haben mein Herz erobert, sie sind so romantisch und voller Poesie. Allerdings  hätten sie einen schöneren Namen verdient. Auf französisch heissen sie Pensée, was Gedanke bedeutet, das hört sich doch schon viel besser an.
Die Blüten des Stiefmütterchens wurden in Shakespeares "Sommernachtstraum" als "Liebeszauber" eingesetzt,  denn aus Viola tricolor braute Oberon seinen Liebestrank.


Man könnte meinen, die kleine Tänzerin wäre mit der Akelei zusammen im Garten gewachsen

 Vor einer alten Steinmauer wirken die Blüten der Akelei besonders grazil 






 Die aufwändig gerüschten Blütenköpfen sind für mich ein kleines Wunder der Natur.





 Die Stiefmütterchen sind mit Ihren lachenden Gesichtern eine Freude im Garten


 




Hier noch ein kleiner Blumenspruch.

Pflückst du Blumen, sei bescheiden.
Nimm nicht gar so viele fort!
Denn die Blumen müssen leiden
und sie zieren ihren Ort.

Ich wünsche Euch ein paar wunderschöne Pfingsttage, liebe Grüsse Melontha


Rosen richtig pflegen

Da jetzt im April die Arbeit im Garten so richtig los geht, möchte ich Euch ein paar Tipps speziell zur Rosenpflege geben. Im Herbst hatte ich noch einige Rosenbüsche gepflanzt und bin nun sehr froh, dass alle den strengen Frost überstanden haben.
Jetzt hoffe ich, dass auch dieses Jahr wieder viele, duftende Blüten zum Vorschein kommen, an denen man sich erfreuen kann.


Rosen richtig pflegen

Die Rose wird auch die Königin der Blumen genannt. Das zeigt, wie beliebt sie doch ist. Wer sich für seine Lieblingsrose entschieden hat, tut alles dafür, dass sie sich im Garten wohl fühlt.

Den optimalen Standort aussuchen

Rosen lieben die Sonne. Sie gedeihen aber auch an Standorten, an denen sie einige Stunden am Tage im Schatten stehen.
Kletter-Rosen geben einen
guten Sichtschutz ab, wenn sie mit entsprechenden Klettergerüsten gestützt werden. Die Königin der Blumen gedeiht nicht gut, wo vorher schon Rosen standen. Denn dort ist der Boden ausgelaugt und trägt die Wurzelausscheidungen der Vorgängerin in sich. Das mögen Rosen gar nicht und kümmern an solchen Standorten. Wenn es unvermeidbar ist, an gleicher Stelle wieder eine Rose zu pflanzen, dann sollte der Boden weiträumig ausgehoben und mit neuer Erde aufgefüllt werden.
Rosen lieben einen lehmhaltigen Boden. Wo die Bodenverhältnisse ungünstig sind, lässt sich eine positive Veränderung erzeugen. Durch Einarbeitung von Kompost und Gesteinsmehl wird sandiger Boden nährstoffreich und bindig. Schwere Tonböden lassen sich mit Sand und Kompost lockern.

Rosen richtig pflanzen

Die optimale Zeit, um
Rosen zu pflanzen, ist der Herbst. Rosen, die im Container stehen, können das ganze Jahr über eingepflanzt werden. Im Sommer benötigen sie etwas mehr Wasser. Alle Rosen sollten vorher gewässert werden. Bei wurzelnackten Rosen sollten die Wurzeln und die Zweige etwa um ein Drittel eingekürzt werden. Der Abstand zu anderen Rosen richtet sich danach, wie viel Platz die ausgewachsene Pflanze später einmal benötigt. Großzügig bemessener Lebensraum wird mit gesünderen Blumen belohnt. Das Pflanzloch sollte großzügig ausgehoben und gelockert werden. Es ist wichtig, dass die Veredelungsstelle nach dem Einpflanzen unbedingt etwa 5 Zentimeter unter der Erde liegt. Nach dem Einsetzen der Rose die Erde gut antreten und kräftig gießen. Etwas angetrockneter Grasschnitt hält die Erde unkrautfrei und schön feucht.

Alles rund um die Pflege

Nach dem Winter kann behutsam mit dem Rückschnitt der Rosen begonnen werden. Allgemein gilt, dass es bis April immer mal noch Nachtfröste geben kann. Dann frieren die Rosen oft ein Stück weit zurück.
Zunächst werden kranke und erfrorene Zweige entfernt. Dort, wo die
Rose zu ausladend wird, können die Zweige unbesorgt entfernt werden. Als Faustregel gilt: Je kräftiger die Rosen geschnitten werden, desto freudiger blühen sie im Sommer. Zweige, die nach innen wachsen, sollten ebenfalls ausgelichtet werden, damit Licht und Luft durch die Zweige fluten kann. Buschrosen werden am wenigsten geschnitten.
Ein spezieller Rosendünger wird im April sowie Ende Juni verabreicht. Ab Ende August werden Rosen nicht mehr gedüngt, damit ihr Holz ausreifen kann und im Winter nicht erfriert. Mit Kompost und
verdünnter Brennesseljauche können die Rosen im Garten ebenfalls versorgt werden. Neu eingepflanzte Rosen erhalten frühestens 4-6 Wochen nach ihrer Pflanzung die erste Düngergabe.

So bleiben Rosen gesund

Weniger Probleme
bereiten Rosen mit dem ADR-Prüfsiegel (Anerkannte Deutsche Rose). Sie sind weitgehend resistent gegen echten und falschen Mehltau, Sternrußtau und Rosenrost. Ein unbeengter, luftiger Standort schützt Rosen vor Pilzerkrankungen. Das Gießen sollte in den Wurzelbereich und nicht auf die Blätter erfolgen. Gegen Blattläuse hilft die unverdünnte, beissende Brennesselbrühe, die maximal 12 Stunden ziehen darf. 

Vielleicht können Euch die Tipps zur Rosenpflege etwas helfen und Ihr werdet im Sommer mit vielen, schönen Rosenblüten belohnt.
Liebe Grüsse

Seidenmohn so schön wie Ballettröckchen

Seidenmohn begeistert mich schon sehr lange, jedes Jahr entstehen neue Blütenformen und Farben. Der Mohn sät sich selber aus, oder man kann die Samen auch sammeln und selber neu aussäen. Er übersteht auch den Winter und blüht dann schon im Mai. Im Frühjahr ausgebracht, blüht er dann im Juli/August. Ich habe von den verschiedenen Blüten Fotos gemacht und möchte Euch ein paar Schönheiten zeigen.

























Bei mir war die schönste Blütezeit im Juni, leider habe ich durch den Urlaub die volle Pracht nicht geniessen können, aber ich konnte trotzdem viele verschiedene Blütenfotos machen. Ich wünsche Euch ein schönes, etwas kühleres Wochenende.