Jetzt hoffe ich, dass auch dieses Jahr wieder viele, duftende Blüten zum Vorschein kommen, an denen man sich erfreuen kann.
Rosen richtig pflegen
Die Rose wird auch die Königin der Blumen genannt. Das zeigt, wie
beliebt sie doch ist. Wer sich für seine Lieblingsrose entschieden hat, tut
alles dafür, dass sie sich im Garten wohl fühlt.
Den optimalen Standort aussuchen
Rosen lieben die Sonne. Sie gedeihen aber auch an Standorten, an denen sie einige Stunden am Tage im Schatten stehen.
Kletter-Rosen geben einen guten Sichtschutz ab, wenn sie mit entsprechenden Klettergerüsten gestützt werden. Die Königin der Blumen gedeiht nicht gut, wo vorher schon Rosen standen. Denn dort ist der Boden ausgelaugt und trägt die Wurzelausscheidungen der Vorgängerin in sich. Das mögen Rosen gar nicht und kümmern an solchen Standorten. Wenn es unvermeidbar ist, an gleicher Stelle wieder eine Rose zu pflanzen, dann sollte der Boden weiträumig ausgehoben und mit neuer Erde aufgefüllt werden.
Rosen lieben einen lehmhaltigen Boden. Wo die Bodenverhältnisse ungünstig sind, lässt sich eine positive Veränderung erzeugen. Durch Einarbeitung von Kompost und Gesteinsmehl wird sandiger Boden nährstoffreich und bindig. Schwere Tonböden lassen sich mit Sand und Kompost lockern.
Rosen richtig pflanzen
Die optimale Zeit, um Rosen zu pflanzen, ist der Herbst. Rosen, die im Container stehen, können das ganze Jahr über eingepflanzt werden. Im Sommer benötigen sie etwas mehr Wasser. Alle Rosen sollten vorher gewässert werden. Bei wurzelnackten Rosen sollten die Wurzeln und die Zweige etwa um ein Drittel eingekürzt werden. Der Abstand zu anderen Rosen richtet sich danach, wie viel Platz die ausgewachsene Pflanze später einmal benötigt. Großzügig bemessener Lebensraum wird mit gesünderen Blumen belohnt. Das Pflanzloch sollte großzügig ausgehoben und gelockert werden. Es ist wichtig, dass die Veredelungsstelle nach dem Einpflanzen unbedingt etwa 5 Zentimeter unter der Erde liegt. Nach dem Einsetzen der Rose die Erde gut antreten und kräftig gießen. Etwas angetrockneter Grasschnitt hält die Erde unkrautfrei und schön feucht.
Alles rund um die Pflege
Nach dem Winter kann behutsam mit dem Rückschnitt der Rosen begonnen werden. Allgemein gilt, dass es bis April immer mal noch Nachtfröste geben kann. Dann frieren die Rosen oft ein Stück weit zurück.
Zunächst werden kranke und erfrorene Zweige entfernt. Dort, wo die Rose zu ausladend wird, können die Zweige unbesorgt entfernt werden. Als Faustregel gilt: Je kräftiger die Rosen geschnitten werden, desto freudiger blühen sie im Sommer. Zweige, die nach innen wachsen, sollten ebenfalls ausgelichtet werden, damit Licht und Luft durch die Zweige fluten kann. Buschrosen werden am wenigsten geschnitten.
Ein spezieller Rosendünger wird im April sowie Ende Juni verabreicht. Ab Ende August werden Rosen nicht mehr gedüngt, damit ihr Holz ausreifen kann und im Winter nicht erfriert. Mit Kompost und verdünnter Brennesseljauche können die Rosen im Garten ebenfalls versorgt werden. Neu eingepflanzte Rosen erhalten frühestens 4-6 Wochen nach ihrer Pflanzung die erste Düngergabe.
So bleiben Rosen gesund
Weniger Probleme bereiten Rosen mit dem ADR-Prüfsiegel (Anerkannte Deutsche Rose). Sie sind weitgehend resistent gegen echten und falschen Mehltau, Sternrußtau und Rosenrost. Ein unbeengter, luftiger Standort schützt Rosen vor Pilzerkrankungen. Das Gießen sollte in den Wurzelbereich und nicht auf die Blätter erfolgen. Gegen Blattläuse hilft die unverdünnte, beissende Brennesselbrühe, die maximal 12 Stunden ziehen darf.
Den optimalen Standort aussuchen
Rosen lieben die Sonne. Sie gedeihen aber auch an Standorten, an denen sie einige Stunden am Tage im Schatten stehen.
Kletter-Rosen geben einen guten Sichtschutz ab, wenn sie mit entsprechenden Klettergerüsten gestützt werden. Die Königin der Blumen gedeiht nicht gut, wo vorher schon Rosen standen. Denn dort ist der Boden ausgelaugt und trägt die Wurzelausscheidungen der Vorgängerin in sich. Das mögen Rosen gar nicht und kümmern an solchen Standorten. Wenn es unvermeidbar ist, an gleicher Stelle wieder eine Rose zu pflanzen, dann sollte der Boden weiträumig ausgehoben und mit neuer Erde aufgefüllt werden.
Rosen lieben einen lehmhaltigen Boden. Wo die Bodenverhältnisse ungünstig sind, lässt sich eine positive Veränderung erzeugen. Durch Einarbeitung von Kompost und Gesteinsmehl wird sandiger Boden nährstoffreich und bindig. Schwere Tonböden lassen sich mit Sand und Kompost lockern.
Rosen richtig pflanzen
Die optimale Zeit, um Rosen zu pflanzen, ist der Herbst. Rosen, die im Container stehen, können das ganze Jahr über eingepflanzt werden. Im Sommer benötigen sie etwas mehr Wasser. Alle Rosen sollten vorher gewässert werden. Bei wurzelnackten Rosen sollten die Wurzeln und die Zweige etwa um ein Drittel eingekürzt werden. Der Abstand zu anderen Rosen richtet sich danach, wie viel Platz die ausgewachsene Pflanze später einmal benötigt. Großzügig bemessener Lebensraum wird mit gesünderen Blumen belohnt. Das Pflanzloch sollte großzügig ausgehoben und gelockert werden. Es ist wichtig, dass die Veredelungsstelle nach dem Einpflanzen unbedingt etwa 5 Zentimeter unter der Erde liegt. Nach dem Einsetzen der Rose die Erde gut antreten und kräftig gießen. Etwas angetrockneter Grasschnitt hält die Erde unkrautfrei und schön feucht.
Alles rund um die Pflege
Nach dem Winter kann behutsam mit dem Rückschnitt der Rosen begonnen werden. Allgemein gilt, dass es bis April immer mal noch Nachtfröste geben kann. Dann frieren die Rosen oft ein Stück weit zurück.
Zunächst werden kranke und erfrorene Zweige entfernt. Dort, wo die Rose zu ausladend wird, können die Zweige unbesorgt entfernt werden. Als Faustregel gilt: Je kräftiger die Rosen geschnitten werden, desto freudiger blühen sie im Sommer. Zweige, die nach innen wachsen, sollten ebenfalls ausgelichtet werden, damit Licht und Luft durch die Zweige fluten kann. Buschrosen werden am wenigsten geschnitten.
Ein spezieller Rosendünger wird im April sowie Ende Juni verabreicht. Ab Ende August werden Rosen nicht mehr gedüngt, damit ihr Holz ausreifen kann und im Winter nicht erfriert. Mit Kompost und verdünnter Brennesseljauche können die Rosen im Garten ebenfalls versorgt werden. Neu eingepflanzte Rosen erhalten frühestens 4-6 Wochen nach ihrer Pflanzung die erste Düngergabe.
So bleiben Rosen gesund
Weniger Probleme bereiten Rosen mit dem ADR-Prüfsiegel (Anerkannte Deutsche Rose). Sie sind weitgehend resistent gegen echten und falschen Mehltau, Sternrußtau und Rosenrost. Ein unbeengter, luftiger Standort schützt Rosen vor Pilzerkrankungen. Das Gießen sollte in den Wurzelbereich und nicht auf die Blätter erfolgen. Gegen Blattläuse hilft die unverdünnte, beissende Brennesselbrühe, die maximal 12 Stunden ziehen darf.
Vielleicht können Euch die Tipps zur Rosenpflege etwas helfen und Ihr werdet im Sommer mit vielen, schönen Rosenblüten belohnt.
Liebe Grüsse