Da es jetzt langsam Zeit wird kleine Pflänzchen anzuziehen, habe ich mir mal einige Samen rausgesucht, die ich dieses Jahr wieder aussäen werde.
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Im März wird der Gärtner langsam unruhig, es ist der Monat der Versuchung. Die Frühlingsblumen beginnen zu blühen und die Sonne scheint wärmer. Ganz nach Wetterlage treibt es ihn in den Garten und die ersten Pflanzen werden auf der Fensterbank oder im Gewächshaus angezüchtet. Den nassen Boden im Beet sollte man noch ruhen lassen, erst wenn er nicht mehr unter den Stiefeln kleben bleibt, trocken und warm ist sollte man ihn bearbeiten.
Am wärmsten ist es im März auf der Fensterbank, im Mistbeet oder im geheizten Gewächshaus. Hier können jetzt Sellerie, Paprika, Auberginen, Melonen und Ende März Tomaten ausgesät werden. Aber auch den schönen Sommerflor kann man jetzt schon vortreiben., wie Astern, Löwenmäulchen, Zinien, Wicken, Kapuzinerkresse, Malve, Cosmea, Trichterwinde, Sonnenblumen und Tagetes.
Am wärmsten ist es im März auf der Fensterbank, im Mistbeet oder im geheizten Gewächshaus. Hier können jetzt Sellerie, Paprika, Auberginen, Melonen und Ende März Tomaten ausgesät werden. Aber auch den schönen Sommerflor kann man jetzt schon vortreiben., wie Astern, Löwenmäulchen, Zinien, Wicken, Kapuzinerkresse, Malve, Cosmea, Trichterwinde, Sonnenblumen und Tagetes.
Hier sind einige meiner Samentüten, die ich noch vom letzten Jahr habe, sie werden
für diesen Sommer noch reichen.
für diesen Sommer noch reichen.
Wichtig ist, dass man ungedüngte, keimfreie Anzuchterde zum aussäen nimmt. Gut geeignet ist auch Kompost, die Erde von Maulwurfhügeln und Regenwurmhäufchen. Diese Erde ist aber nicht keimfrei und müsste in der Mikrowelle ( 15 min. 500 Watt) oder Backofen ( ½ Stunde bei 150 Grad ) sterilisiert werden. Wenn man gleich kleine Töpfchen verwendet ( am besten gehen Plastiktöpfe) , kann man später die Pflanzen schadlos in das endgültige Gefäß oder Beet umpflanzen. Ich fülle die Töpfchen halb mit richtiger Blumenerde und etwa 5-7 cm mit Anzuchterde. Das hat den Vorteil, dass die kleinen Pflänzchen zunächst keimfrei, ungedüngt heranwachsen können und später die Wurzeln in die nährstoffreiche Erde hinab wachsen . Nach vier Wochen kann man die Pflanzen ganz schwach mit halber Dosierung eines Flüssigdüngers giessen.